“Welche Pkw-Modelle werden gebaut? Wie sind die jeweiligen Fahrzeugzahlen? Wer entwickelt? Und wo werden die Autos hergestellt?”, lauten die Kernfragen des Schreibens, das dem Handelsblatt vorliegt. Man benötige vor allem Gewissheit über die Langfristperspektive, betont Benjamin Gruschka, Gesamtbetriebsratschef der deutschen Ford-Werke, demnach. Viele Mitarbeiter hätten Angst um ihren Arbeitsplatz.

Es sieht meiner Meinung nach aktuell gerade nicht gut aus für Ford in Europa. Einerseits sollen die Verbrenner in den nächsten 6 Jahren auslaufen, andererseits steht Ford bei neuen Elektro-Investitionen auf der Bremse.

Verständlich, dass der Betriebsrat hochgradig nervös ist, was die langfristigen Aussichten betrifft.

  • SecretPancake@feddit.de
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    10 months ago

    VW beschwert sich auch über die schlechten Verkäufe seit die Medien ihre Märchen über E-Autos verbreitet haben und die BAFA Prämie auch kaum noch etwas wert ist. Und die haben eine relativ große Palette an Autos.

    Ich behaupte das aktuelle Tief ist nur temporär. Die große Hexenjagd auf E-Autos ist rum und die Deutschen gewöhnen sich langsam daran dass es doch nicht der Teufel ist. Preislich wird es auch langsam besser.

    • cron@feddit.deOP
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      10 months ago

      Das aktuelle Tief ist ja auch relativ. Die Verkaufszahlen steigen von Jahr zu Jahr, aber dieses Jahr halt weniger als erwartet.