„Was für eine wundervolle Kuhle, die mir so perfekt passt, als wär sie für mich gemacht,“ dachte die Pfütze.
Warum landen Meteoriten eigentlich immer in Kratern?
Uff, sorry, totaler Bullenmist. Uns gibt es wegen so unzähligen kosmischen Begünstigungen. Da wäre unser perfekter Abstand zur Sonne, unsere Schieflage dank dem Mond und somit die Entstehung der Jahreszeiten und megawichtig der Jupiter als Asteroidenschutzschild.
Das ist alles nur Zufall und nicht gezielt gewollt.
Es mag an mir liegen, aber du kommst sehr sarkastisch rüber.
Echt? War gar nicht beabsichtigt. Aber eins stimmt ich mag es nicht wenn Astrophysik auf Theologie trifft. Wobei ich es dennoch mag die Theologie dann anzusetzen, wo die Physik NOCH keine Antworten hat. Also z.B. Urknall? Kann nur ein göttliches Wesen ausgelöst haben. (Was besseres haben wir ja noch nicht).
Das ist wie ein Platzhalter, aber zu behaupten das Universum ist so entstanden nur damit es uns gibt ist die Art Größenwahn wie die Menschen die damals glaubten alles dreht sich um die Erde.
Wie gesagt, es kann auch daran liegen, dass ich sowas zu oft schon sarkastisch gehört habe.
Wobei ich es dennoch mag die Theologie dann anzusetzen, wo die Physik NOCH keine Antworten hat. Also z.B. Urknall? Kann nur ein göttliches Wesen ausgelöst haben. (Was besseres haben wir ja noch nicht).
Ich finde sowas einfach überflüssig. Ist vielleicht ganz nett für Sci-Fi/Fantasy, aber wo ist das Problem, zuzugeben dass es Dinge gibt, die man nicht weiß/nicht erklären kann?
Gleichzeitig, wenn so ein eine Erklärung wieder und wieder widerlegt wird, müsste man sich als religiöser Mensch nicht irgendwann fragen, ob diese Erklärung überhaupt irgendeinen Wert hat?
Erfordert allerdings Naturgesetze, die so etwas ermöglichen, sprich Gravitation und die Existenz von Materie… Auf dieser Abstraktionsebene ist es trotzdem noch absurd.
Und gib uns unseren täglichen Heiseschwurbel…
Was zum…
das muss doch von Theologen stammen?
Hö? Was las ich da?
Wie korreliert dies?
https://en.wikipedia.org/wiki/Anthropic_principle
Was schwafeln die da, direkt für uns gemacht? Das Anthropische Prinzip sagt nur aus, dass ein Beobachter in einem Universum leben muss, das das Leben des Beobachters zulässt. Sollte es so etwas wie Multiversen oder zyklische Kosmologie geben, dann kann es sein, dass in den letzten 10.000 Leben schlicht unmöglich war. Das hat dann aber natürlich niemand mitbekommen.